Den Cosmos des Selbstes betreffend

Cosmos (greek): Ordnung, Welten-Ordnung, structurelle Beschaffenheit


"Jeder Mensch sein eigener Cosmos ist"

und diese tiefe Erkenntnis

der Schlüssel

eines wohlwollenden Miteinander ist.

Wer diese Einsicht lebt

niemals könnte

einen Mitmenschen manipulieren wollen.

(Zu bedenken ist:)

(etwas von einem Mitmenschen unredlich haben zu wollen)

(ist schon eine Misachtung der Reviergrenzen)

(genau betrachtet:)

(sind es die eigenen Reviergrenzen, (die man zuerst übertritt))

(sowie die Reviergrenzen des anderen)

(z.B. einen Menschen gedanklich zu verurteilen,)

(ist eindeutig eine Misachtung der Reviergrenzen)

Jegliche Form der Manipulation,

und sei sie noch so gut gemeint,

nicht zum Wohl einer Situation beiträgt.

Manche Menschen

einfach nicht erkennen wollen,

daß ein Mensch

in einer Situation

selbst wachsen möchte.

Bitte, all Ihr Besserwisser, Therapeuten und Gutmenschen:

Fragt Euch doch mal selbst,

wie Ihr selbst euch fühlt,

im Falle

man therapiert euch

und ihr wolltet es einfach nicht

Könnte es sein,

dass so mancher Therapeut

sich da ein kleines bischen

angepisst

fühlt?

Die Reviergrenzen

des Cosmos

einer anderen

Wesenheit

definitiv

respektiert

werden müssen.

Aufgrund der Wichtigkeit:

Alles andere ist

Vergewaltigung

Ein wichtiger Hinweis

in Ich-Form angeboten:

"Ich erlaube mir,

jeden,

der meine Reviergrenzen

missachtet,

definitiv

aus meinem Revier

hinaus zu weisen."

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