Erkenntnis - Therie


Bei erkenntnistheoretischer Betrachtung

ist es definitiv nicht möglich

einen einzigen Beweis zu erbringen.

Selbst in der Wissenschaftsform,

die am nähesten bei der Materie ist

der Physik,

also diese untersucht,

sind lediglich Koinzidenzien

(also Gleichzeitigkeiten)

zu beobachten.

Diese Gleichzeitigkeiten

werden als Beweis bezeichnet

und zur Plausibilisierung

der betrachteten Gedankengebäude

in unterstützender Weise genutzt

Diesen Gedankengebäuden

wird mittels der

Bezeichnung 'Theorie'

eine göttliche Konnotation

beibemessen,

der bei nüchterner Betrachtung

einfach die Grundlage fehlt.

Damit ist ersichtlich

und folgerichtig

daß alle Theorien

lediglich Gedankengebäude sind.

Die Zuweisung

eines göttlichen Status

bezogen (lediglich) auf ein Gedankenmodell

zeigt die Hybris (Überheblichkeit, Vermessenheit)

so manchen Menschens

greek: Theos -> ger. Gott

greek: θεος -> ger. Gott

Theologie

greek: Theos: Gott

greek: logos: Wort, Logik, Wissen, Natur des Denkens

Theologie ist somit angeblich das Wissen bzgl. Gott (also die Denke bzgl. Gott)

Theorie

greek: Theos -> Gott

rie: richtigkeit, christallklare Wahrnehmung

Theorie ist somit angeblich ein göttliches Wahrnehmen,
was definitiv eine Hybris sondergleichen darstellt.

Es müßte MankindRie heißen und nicht TheoRie, da es lediglich Gedankengebäude sind.

Wissenschaft

Bei neutraler Beobachtung

zeigt sich,

daß der Mensch

Wissen nicht erschaffen kann.

Er kann lediglich beobachten.

Und diese Beobachtungen

kann der Mensch

z.B. in einem Schreiben

versuchen

anderen Menschen

gedanklich (also bisher theoretisch)

zugänglich

zu machen.

Kurz formuliert,

niemand kann Wissen schaffen.

Lediglich ist es möglich

Das Seiende in seinem so Sein

zu beobachten

und in sich folgerichtig

zu beschreiben.

Dies wird als Gedankenmodell

bezeichnet.

Eine weitere schlüßige Bezeichnung

könnte

"Beschreibung der Existenz"

lauten.

Das Werkzeug hierfür

ist ein Gedankliches,

die "Logik"

also eine folgerichtige Denkfähigkeit.

Die Grundvorraussetzung

für eine folgerichtige

Denkfähigkeit

ist die Fähigkeit

des klaren und eindeutigen

Unterscheidens

was erst das genaue

Sichten und Benennen

einer beobachteten Situation

ermöglicht.

Es ist aus den oben genannten Betrachtungen

damit eindeutig belegt,

daß das Wort Theorie

nicht mehr im Einsatz sein sollte.

Das Wort 'Theorie' ohne das 'o',

also 'Therie'

eine sehr sinnige

Bezeichnung für

jegliches Gedankengebäude

sein sollte.

'The' als neutraler Artikel aus dem Englischen

bedeutet die sachliche Betrachtungsweise

und damit eine neutrale Geisteshaltung.

Somit steht als Anregung

das Wort

'Therie'

als Denkangebot für

ein klärendes Upgrade

in das ' Morphogenetische Feld ' an.

(Morphogenetisches Feld -> Rupert Sheldrake)

JMK

Jochen 'Maria' Klein

Ma-ri-a

als abstractes Concept

{

Ma   -> Materie

Ri  -> Richtiges Sehen und Betrachten

A   -> (' Ah ') Staunen bzgl. der Schönheit von Mutter Natur

}

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